Am 22. September 2016 feierte das Konzept der Ambulanten Lesung in Speicher Premiere. Die Kurzgeschichte, die Ralf Bruggmann hierfür zu Papier brachte, spielt im Dreieck der Schuhmacherei, dem Bahnhof und dem Bahndepot Speicher. Hauptprotagonist ist ein Schuhmacher, der sein stilles Leben vor sich hinschiebt und von einer grossen Hoffnung lebt. Der Theaterschaffende Lukas Krejci trug die Geschichte im Rahmen der Ambulanten Lesung vor, die das Publikum den drei Stationen entlangführte.
Die Geschichte
Womöglich ist womöglich ein ziemlich unnützes Wort.
Eine Kurzgeschichte von Ralf Bruggmann
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Impressionen
Die erste Station: beim Schuhmacher.
Die erste Station: beim Schuhmacher.
Die erste Station: beim Schuhmacher.
Auf dem Weg zur zweiten Station.
Lukas Krejci beim Bahnhof Speicher, der zweiten Station der ambulanten Lesung.
Das Publikum nahm auf der anderen Seite des Gleises Platz.
L’heure bleue – die blaue Stunde.
Bahnhof Speicher.
Der Zug nähert sich.
Der Zug trifft ein.
Auf dem Weg zur dritten Station.
Die dritte Station: das Bahndepot beim Bahnhof Speicher.
Lukas Krejci liest den letzten Teil der Geschichte.
Im Bahndepot.
Im Bahndepot.
Ralf Bruggmann, Autor der Geschichte.
Mark Riklin moderierte die Fragerunde.
Angeregter Austausch.
Ausklang im Bahndepot Speicher.
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